Eine totale Sonnenfinsternis gehört zu den wenigen faszinierenden Naturschauspielen,
die uns am Ende des 20. Jahrhunderts geblieben sind: Wenn sich am hellichten Tag der Mond
langsam vor die Sonne schiebt und die Landschaft in ein zunehmend fahleres Licht taucht,
blicken nicht nur Amateurastronomen und ihre professionellen Kollegen interessiert zum Himmel
- auch unbeteiligte Augenzeugen können sich der unheimlich anmutenden Atmosphäre kaum entziehen.
Die letzte große Sonnenfinsternis in diesem Jahrhundert mit einer Totalitätsdauer
von knapp 7 Minuten war am 11. Juli 1991 von Mexiko und Mittelamerika aus zu beobachten.
Allen pessimistischen Wetterprognosen zum Trotz konnten selbst die rund 20 Millionen
Einwohner von Mexico-Stadt das Ereignis verfolgen: Die in der Regenzeit zumeist gegen
Mittag aufziehende Bewölkung war an diesem Tag noch lückenhaft genug, um einen Blick
auf die verfinsterte, von einem fahlen Strahlenkranz (der Sonnenkorona) umgebene Sonne
zu gewähren; allerdings hatten staatliche Stellen vor einer ungeschützten Beobachtung
der Sonne gewarnt und empfohlen, das Ereignis am Fernsehbildschirm zu verfolgen
(hoffentlich gab es in Mexiko einen besseren Kommentar als bei uns !).
Die meisten der auf über hunderttausend geschätzten ausländischen Finsternisbeobachter
hatten sich allerdings auf der niederkalifornischen Halbinsel Baja California sowie
in einem schmalen Küstenstreifen auf dem gegenüberliegenden mexikanischen Festland
eingefunden, wo nach Auskunft der Meteorologen die besten Witterungsbedingungen
erwartet wurden; tatsächlich präsentierte sich der Himmel über weiten Teilen der
rund 260 Kilometer breiten Finsterniszone auf Baja California fast wolkenlos, während
500 Kilometer weiter südöstlich im mexikanischen Bundesstaat Nayarit die Zone südlich
der Zentrallinie unter einer dünnen, hochliegenden Cirrus-Wolkenschicht lag, die
zumindest die Feinheiten der schwachleuchtenden Sonnenkorona im Streulicht verblassen ließ.
So konnten die Beobachter dort kaum sehen, daß die Sonne rund zwei Jahre nach dem
letzten Maximum des rund elfjährigen Sonnenfleckenzyklus eine unerwartet stark
strukturierte Korona zeigte. Diese äußere Zone der Sonnenatmosphäre, die mit einer
Temperatur von über 1 Million Grad wesentlich heißer als die Sonnenoberfläche ist,
wird in ihrer Struktur sehr stark vom Magnetfeld der Sonne geprägt. Normalerweise
erscheint die Korona in diesem Stadium annähernd gleichförmig rund, weil sie im Zuge
der starken Aktivität weitgehend gleichmäßig aufgeheizt wird; diesmal jedoch waren
etliche Ausläufer zu erkennen, die sich über mehrere Millionen Kilometer weit verfolgen
ließen (solche Ausläufer entwickeln sich weiter draußen zu Böen im Sonnenwind, die
verhäuft elektrisch geladene Teilchen von der Sonne wegführen und auf ihrem Wege
nach draußen auch die Erde mit ihrem Magnetfeld beeinflussen können).
Auffällig waren auch die gewaltigen Protuberanzen am Ost- und Westrand der Sonne
- rötlich leuchtende Gaswolken, die mehr als 130 000 Kilometer hoch aufragten; sie stehen
ebenfalls im Zusammenhang mit der Sonnenaktivität und den damit verbundenen Störungen des
solaren Magnetfeldes.
Es bleibt abzuwarten, welchen Anblick die Sonne bieten wird, wenn sie am 11. August
1999 für Beobachter in Süddeutschland vom Mond verfinstert wird; sie dürfte dann kurz vor
dem nächsten Aktivitätsmaximum stehen und vielleicht wieder große Protuberanzen aufweisen
- über die Form der Korona wird allerdings angesichts der diesjährigen Überraschung kaum
jemand eine Vorhersage wagen.
Beifall für ein Naturschauspiel – Mexiko im Zeichen der Sonnenfinsternis
Von Dieter Vornholz
Wochenlang war in Mexiko die „eclipse“ das Tagesthema. Bis zum 11. 7.
hörte man stündlich im Radio Informationen zur Finsternis, und es gab Sondersendungen
im Fernsehen. Man konnte T-Shirts, Mützen und Regenschirme mit Motiven der Sonnenfinsternis
kaufen, es erschienen Extraausgaben von Zeitschriften speziell zur Finsternis. Es gab
politische Witze und Karikaturen, z. B. eine, bei der der Mond als „Hunger“
Lateinamerika überschattet, oder eine andere, die zeigt, wie die USA beim Fußball die
mexikanische Auswahl verfinstern.
In den Zeitungen waren ganzseitige Anzeigen der Fernsehgesellschaften, die vor der
direkten Beobachtung der Sonne warnten und auf ihre Sondersendungen hinwiesen, um ihre
Einschaltquoten zu erhöhen. Das Ereignis wurde ganz vermarktet, es gab sogar
„Finsternisstierkämpfe“.
Aber die Sonnenfinsternis war nicht nur ein Medienspektakel. Immer wurde der
Zusammenhang mit den alten Sonnenkulturen hergestellt. An vielen archäologischen Stätten
und in fast allen größeren Orten fanden besondere Veranstaltungen statt. Oft arbeiteten
Astronomen, Archäologen und Künstler zusammen.
Unsere Reisegruppe hatte in den Tagen vor der Finsternis die Pyramiden der Azteken
und ihrer Vorfahren besucht, um Einblick in die Denkweise der Sonnenkulturen zu bekommen
– und zu sehen, wie Quetzalcoatl, die gefiederte Schlange, bei der Finsternis die
Sonne verschlingt.
In Mexiko ist im Sommer Regenzeit. Die Sonne hatte sich tagelang vor der Finsternis
kaum sehen lassen. Deshalb waren alle, die sich mehr für astronomische Beobachtung
interessierten, in Richtung Pazifikküste gefahren, weil dort die Wetterprognosen
günstig waren.
In Amapa war für die Beobachtung der Finsternis eine Schule geräumt und als Camp
eingerichtet worden. Einige Hundert Mexikaner und einige Dutzend Besucher aus Europa und
den USA standen auf dem Schulhof und warteten auf das große Ereignis, während die Gauchos
unbeirrt die Herden an der Schule vorbei trieben. Zunächst war der Himmel klar, aber in
den Bergen drohten die Wolken. Beim sogenannten ersten Kontakt stand die Sonne fast im
Zenit, und es war für die Mitteleuropäer verblüffend, dass der Mond die Sonne „von
oben“ berührte. In den Tropen muss man manchmal umdenken, weil sich die
Bewegungsabläufe dort anders darstellen, wenn der Tagbogen der Sonne fast mit dem
ersten Vertikal zusammenfällt.
Während der nächsten Stunde schob sich der Mond langsam vor die Sonne, während
sich gleichzeitig eine Wolke vor beiden bewegte. Es war unklar, ob die Korona überhaupt
während der Totalität sichtbar sein würde. Wollte sich Moctezuma, einer der letzten
Herrscher der Azteken, auf diese Weise rächen? Die Sichel der Restsonne wurde zu einem
Strich, es dämmerte innerhalb von Sekunden, einen Augenblick lang war die Sonne gar
nicht zu sehen, dann erstrahlte die Korona.
Ausrufe der Bewunderung waren überall zu hören. Bereits mit bloßem Auge konnte man
zwei Protuberanzen erkennen. Die Struktur dieser Eruptionen war im Fernrohr gut sichtbar
– sie leuchteten orangerot. Wider Erwarten wurde es nicht so dunkel wie in einer
Vollmondnacht, man konnte noch Farben erkennen. Deutlich waren die Planeten Venus, Jupiter
und Merkur zu sehen. Kaum ein Beobachter hat Sterne entdeckt, obwohl später auf den Fotos
auch einige Sterne zu sehen waren.
Der Anblick des Himmels war vollkommen unwirklich. Man konnte sich schon vorstellen,
dass die Sonnenkulturen in dem schwarzen Fleck mit dem Strahlenkranz das Maul eines
Ungeheuers (sei es Quetzalcoatl oder ein Jaguar) erkannten. Vielleicht waren es die
roten Protuberanzen, die ihnen als Bisswunden der Sonne erschienen – denn
Sonnenfinsternis hieß in den alten Sprachen „Biss“.
Die wenigen Minuten der Totalität vergingen wie im Flug, doch der Höhepunkt des
grandiosen Schauspiels stand noch bevor. Wie aus der Oberflächengestalt des Mondes
vorausberechnet, sollte die Sonne zunächst wieder durch ein Tal des Mondes sichtbar werden.
Dieser Diamantringeffekt war das gewaltige Finale – es gab offenen Beifall und
Rufe nach Zugabe. Doch der Mond hielt nicht inne, es wurde wieder hell, denn die Gestirne
unterliegen nicht dem Willen des Menschen, glücklicherweise.
Literatur Vornholz, Dieter: Beifall für ein Naturschauspiel – Mexiko im Zeichen der Sonnenfinsternis, in ASTRONOMIE in der Schule – Journal für Unterricht und Freizeit, 28 (1991) 5, Seite 30.
Unser Beobachtungspunkt lag nahe an der Totalitätslinie, in der Nähe des Ortes Tuxpan.
Die Dauer der Finsternis am 11. Juli 1991 betrug 6 min 50 sec (Totalitätszeit). Zur
Beobachtung der Finsternis waren wir in einer Schule untergekommen. Hier stellte man uns
zur Aufstellung unserer Geräte den Schulhof zur Verfügung. Meine Ausrüstung bestand aus
einem Dreibeinstativ mit Montierung und Nachführeinrichtung durch einen Schrittmotor, darauf
befestigt ein Spiegelteleskop, Celestron 5 mit einer Brennweite von 1270 mm, sowie Refraktor
mit einer Brennweite von 560 mm. Das Farbfilmmaterial war Fujichrome Film 100 am C5 und für
den Refraktor Schwarz-weiß-Film Kodak TP 2415, wie man ihn auch in der Sonnenfotografie verwendet.
In den frühen Vormittagsstunden hatten wir noch einen wolkenfreien Himmel. Je näher
die Finsternis heranrückte, umso mehr entwickelte sich eine zum Glück nur sehr dünne
Wolkendecke. Die Sonne zeigte an diesem Tag sehr schöne Flecken. Deshalb waren
Schärfeeinstellung und Justage der Teleskope gut möglich. Zur Totalitätszeit
(Ortszeit 12 h 03 min) stand die Sonne im Zenit (90 Grad über dem Horizont).
Die dünne Wolkenschicht ließ ungehindert die fantastischen Protuberanzen sowie die
herrliche Korona, die weit hinaus in den Weltraum reichte, erkennen.
Literatur
Schäfer, Ferdinand: Beobachtung der Sonnenfinsternis in Mexiko, in ASTRONOMIE in der Schule – Journal für Unterricht und Freizeit, 28 (1991) 5, Seite 1 und 22.
In der Vorberichterstattung zur Sonnenfinsternis vom 11.7.1991 hat Owen Gingerich
im Juli-Heft von Sky and Telescope (S. 15 ff) einen „Superkalender“ mit allen
Tagen von 1982 bis 2010 vorgestellt: auf der Abszisse die Tage des Jahres, auf der Ordinate
die Jahre. In diesen Kalender sind die Sonnenfinsternisse für den genannten Zeitabschnitt
eingetragen. Finsternisse können natürlich nur dann eintreten, wenn Sonne, Erde und Mond
auf einer Geraden liegen, d.h. wenn der Mond die Ekliptik im aufsteigenden oder
absteigenden Knoten schneidet. Die Dauer einer Finsternis hängt davon ab, wie groß die
Entfernung zwischen Erde und Mond bzw. Erde und Sonne bei einem solchen Knotendurchgang ist.
Eine besonders lange Finsternis dürfen wir erwarten, wenn
der Mond der Erde besonders nahe steht, sich also im Perigäum
befindet. Dann ist der Sehwinkel, unter dem uns der die Sonne abdeckende Mond erscheint,
besonders groß. Die Lage des Perigäums ist in dem Kalender eingetragen.
uns die abzudeckende Sonne unter einem besonders kleinen Sehwinkel
erscheint, weil sie besonders weit von uns entfernt ist, also im Aphel steht. Das war am
7. Juli 1991 der Fall. Der Superkalender zeigt, daß die Finsternis vom 11. 7. 1991 sehr
nahe am Schnittpunkt der Linien für Aphel, Perigäum und einem Knotendurchgang liegt.
An diesem Tag war der Sehwinkel des Mondes 1'22'' größer als der der Sonne. Das ist
nicht viel, reicht aber für eine Totalitätsphase von maximal 6 Minuten 53 Sekunden.
Dies waren die besten Bedingungen bis zum 13. Juni 2132 !
1. Informationen zur Sonnenfinsternis am 11. Juli 1991
· Geozentrische Konjunktion von Sonne und Mond: 19:06:08.12 Uhr Weltzeit.
· Ekliptikale Breite des Mondes: -0°0´15´´.
· Scheinbarer Durchmesser des Mondes: 33´24.4´´.
· Scheinbarer Durchmesser der Sonne: 31´27.8´´.
· Größe der Finsternis: 1.06.
2. Unser Beobachtungsplatz
Die Zeichnung stilisiert die Lage des Dorfes Amapa zu anderen Orten und bekannteren Städten der Region.
3. Vorausberechnete Kontaktzeiten
Vorausberechnete Kontaktzeiten für den Beobachtungsplatz Amapa, bei
- 105.25° westlicher Länge
- 21.7883° nördlicher Breite
- etwa 22,5 Kilometer Abstand zur Zentrallinie
- Ortszeit = UT-6h:
1. Kontakt (Beginn der partiellen Verfinsterung): 17:36:19 UT.
2. Kontakt (Beginn der totalen Verfinsterung): 19:02:47 UT.
- Mitte der Finsternis (Größe 1.033): 19:06:11 UT.
3. Kontakt (Ende der totalen Verfinsterung): 19:09:34 UT.
4. Kontakt (Ende der partiellen Verfinsterung): 20:32:51 UT.
Dauer der Finsternis „mathematisch": 406 Sekunden (6m46s).
Der nächstgelegene Ort auf der Zentrallinie hatte Amapa gegenüber 6m56s.
4. Beobachtete Phänomene
a) Beobachtungsort: ca. 5 m über Meereshöhe.
b) Diamantringeffekt beim 3. Kontakt.
c) Dunkelheit während der Totalität nicht sehr stark. Man konnte Instrumente ohne Zuhilfenahme einer Taschenlampe bedienen. Vermutete Gründe: Sonne im Zenit und Wolken und starke Korona ergeben mehr Streulicht.
d) Finsterniswind - war nicht zu spüren gewesen.
e) Fliegende Schatten hat keiner gesehen.
f) Horizontfarben waren sehr ausgeprägt.
g) Luftfeuchtigkeit sank.
h) Mondschatten kam aus einem Azimut von etwa 300 ° WNW.
i) Planeten waren sichtbar: Merkur, Venus und Jupiter.
j) Protuberanzen am Ost- und Westrand der Sonne.
k) Sterne wurden erst auf den Bildern der Teilnehmer sichtbar, sie waren mit bloßem Auge nicht erkennbar gewesen.
Messung
Ortszeit
Temperatur
1
8
29
2
8.5
29
3
9
30
4
9.5
31
5
10
31.5
6
10.6
32
7
11.4
30
8
11.6
29
9
11.8
29
10
12
28
11
12.3
28
5. Temperaturmessung (Von Ferdinand Schäfer)
Die Temperatur wurde im Schatten eines Baumes, zwei Meter über dem Erdboden, gemessen.
Zwischen 8 Uhr und 12: 20 Uhr erfolgten 11 Ablesungen, wie aus den folgenden Daten
und Kurven ersichtlich ist. Der Aufzug der Bewölkung gegen 11 Uhr machte sich auf
den Temperaturverlauf stark bemerkbar, später natürlich auch die zunehmende Verfinsterung
der Sonne. Bedingt durch den baldigen Aufbruch der Gruppe, war eine Weiterführung der
Messung nach dem dritten Kontakt nicht möglich. Das Minimum der Temperatur wird nach
Waldmeier im Mittel ca. 15 Minuten nach der Totalität erwartet.
6. Reiseprogramm Mexiko 1991
Vorbereitungstreffen in der Universitäts-Sternwarte Göttingen am 4. Mai 1991
Erster Tag, 6. Juli 1991, Sonnabend: Direktflug von Frankfurt nach Mexiko-City; Flugzeit 11 Stunden. Zeitverschiebung 8 Stunden (7 Std. + 1 Std. Sommerzeit in Europa).
Zweiter Tag: Olympia Stadion in Mexiko-City. Fahrt nach Xochicalco (archäologische Stätte mit Observatorium) und in die Silberstadt Taxco.
Dritter Tag: Platz der Drei Kulturen in Mexiko-City. Fahrt nach Teotihuacan (u.a. Mond- und Sonnenpyramide)
Vierter Tag: Besichtigung von Tonantzintla, Astrophysikalisches Observatorium, Puebla und Cholula.
Fünfter Tag: Mexiko-City Stadtrundfahrt und Besichtigung des Nationalmuseums für Anthropologie. Flug nach Guadalajara. Busfahrt zum Beobachtungsort Amapa.
Sechster Tag: Sonnenfinsternisbeobachtung. Rückfahrt nach Guadalajara und Flug nach Mexiko-City.
Siebter Tag: Tag zur freien Verfügung
Achter Tag: Flug nach Oaxaca. Besichtigungen von Monta Alban (arch. Stätte mit Observatorium) und der Stadt.
Neunter Tag: Fahrt zum Indiomarkt von Tlacolula und nach Mitla (arch. Stätte) sowie auf dem Panamericana Highway durch die Sierra Madre und den Istmus von Tehuantepec nach Acayucan.
Zehnter Tag: Fahrt durch die Küstenebene des Golfs von Mexiko nach La Venta (arch. Stätte) und Villahermosa (Besichtigung des des La Venta-Olmekenparks) sowie nach Palenque.
Elfter Tag: Besichtigung von Palenque. Fahrt nach Campeche.
Zwölfter Tag: Fahrt durch die Savanne Yukatans nach den arch. Stätten von Kabah und Uxmal. Merida.
Dreizehnter Tag: Merida. Chichen Itza (arch. Stätte mit Observatorium) und Coba (Übernachtung).
Vierzehnter Tag: Fahrt durch den Urwald Yukatans an die Karibikküste nach Tulum (arch. Stätte) und Cancun. Verlängerungsaufenthalt in Cancun bzw. die anderen der Gruppe flogen nach Mexiko-City.
Fünfzehnter Tag: Abflug abends nach Frankfurt. Am sechzehnten Tag Landung in Frankfurt.
5./6. Oktober 1991: Nachbereitungstreffen in der Volkssternwarte und Planetarium Köln.
Die astronomische Betreuung hatte Hermann-Michael Hahn. Die archäoastronomische Betreuung lag bei Dr. Heinz-Joachim Gund. Der Initiator der Reise war Dr. Eckehard Schmidt.
Veröffentlichung Finke, Christine: Sonnenfinsternis 11.7.1991 Mexiko; ein Videofilm mit Aufnahmen von der Sonne kurz vor, während und nach der Totaliät; Filmlänge 10:45 min; VHS / PAL.
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